Einer der Gründe, warum viele Senioren mit zunehmendem Alter ihre Aktivitäten immer mehr einschränken – und so soziale Kontakte einbüßen – ist ihre Angst davor, außerhalb der eigenen vier Wände plötzlich und unerwartet auf Hilfe angewiesen zu sein. Innerhalb ihres Zuhauses fühlen sie sich schon mit der Hausnotruf-Technik sicher und aufgehoben, aber was passiert unterwegs? Für Senioren, die bis ins hohe Alter aktiv bleiben wollen, bietet sich ein mobiler Hausnotruf an. Mobiler Hausnotruf ist sozusagen der Hausnotruf für unterwegs, ihm liegt dieselbe Idee zugrunde, die allerdings technisch ein wenig erweitert ist: Per Druck auf den Notrufknopf für unterwegs kann eine festgelegte Person oder die Hausnotrufzentrale im Falle eines Notfalls wie zum Beispiel einem Sturz, einer Kreislaufschwäche oder gar schlimmerem informiert werden. Ein mobiler Notruf für Senioren ist zudem mit GPS ausgestattet und erlaubt es, die Seniorin oder den Senior zu orten, um möglichst schnell zur Stelle sein zu können.  

Mobiler Hausnotruf – ideal für Senioren

Ein mobiler Hausnotruf ist gerade für Seniorinnen und Senioren so gut geeignet, weil er so einfach zu bedienen ist. Vom Hausnotruf für unterwegs gibt es viele unterschiedliche Formen und Größen, sodass sich mit Sicherheit ein mobiler Hausnotruf findet, der für die individuelle Person am geeignetsten ist. Sei es als Halsanhänger, als Armband oder für die Hosentasche. Ein mobiler Notruf für Senioren gibt sowohl älteren Menschen Sicherheit, als auch chronisch erkrankten Personen, zum Beispiel an Diabetes oder an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, und nicht zuletzt deren Angehörigen gibt die Technik ein beruhigendes Gefühl.

Mobiler Hausnotruf ausgelöst – Was passiert nun?

Das Gerät als mobiler Hausnotruf verfügt über einen Akku, der die Energie für unterwegs liefert. Der Notrufknopf für unterwegs ist mit dem GSM-Netz verbunden, das in Deutschland eine Abdeckung von fast 100 % erreicht. Die Wahrscheinlichkeit, mit dem Hausnotruf für unterwegs niemanden zu erreichen geht also gegen Null. Das Gerät verbindet sich via GSM-Netz mit der eingetragenen Kontaktperson, beziehungsweise die Notrufzentrale. Die verwendete GPS-Technologie ermöglicht das sofortige Auffinden des Seniors oder der Seniorin. Zusätzlich sind einige Geräte mit Lautsprecher und Mikrofon ausgestattet, sodass die rettende Person mit der verunglückten Person kommunizieren kann.

Hausnotruf für unterwegs – Was sind die Nachteile?

Die Vorteile des Hausnotrufs für unterwegs liegen auf der Hand. Ein wesentlicher Nachteil jedoch ist die Tatsache, dass ein mobiler Hausnotruf immer aufgeladen sein muss. Ein regelmäßiger Anschluss an das Ladekabel oder die Ladestation darf nicht vergessen werden. Hier liegt vielleicht eine Schwachstelle des mobilen Notrufes für Senioren, die nicht unbedingt immer mit diesen Anforderungen der modernen Technik vertraut sind, oder das Aufladen auch mal einfach vergessen können.

Wenn Sie Fragen zum mobilen Hausnotruf haben, wenden Sie sich gern an unseren HelpPhone Kontakt und lassen Sie sich beraten.