Wer mit Senioren und pflegebedürftigen Menschen zu tun hat, kann sich sicher gut vorstellen, wie hilfreich ein wasserdichter Notruf sein kann. Moderne Hausnotrufsysteme setzen auf Armbänder und Anhänger, die unter Wasser ebenso funktionieren wie im Wohnzimmer oder draußen im Garten. Daraus ergibt sich ein deutliches Plus an Sicherheit, denn viele Unfälle passieren entweder im Badezimmer oder sogar direkt unter Wasser. Wir zeigen Ihnen, inwiefern Ihnen oder einem Bekannten aus Ihrem Umfeld ein wasserdichter Notruf weiterhelfen kann.

Wasserdichter Notruf im Alltag

Der wasserdichte Notruf sorgt dafür, dass Sie sich jederzeit mit einer Notrufzentrale verbinden können. Dabei steht vor allem die Sicherheit in Alltagssituationen im Vordergrund. Wenn Sie den Abwasch machen oder unter die Dusche steigen, behalten Sie Anhänger oder Armband einfach an. Jeder weiß, wie rutschig die Keramik sein kann und dass Stürze eine der häufigsten Gründe für Notrufe sind – dafür muss das Wasser nicht einmal laufen. Dank des wasserdichten Notrufs können Sie sich sicher sein, dass Sie auch in diesen Situationen schnell den Hausnotruf erreichen.

Selbstverständlich funktioniert der wasserdichte Notruf auch bei Aktivitäten unter Wasser. Ohnehin gilt Wassersport als ideale Betätigung für ältere Menschen, da es sehr schonend für die Gelenke ist. Mit dem wasserdichten Notfallknopf für Senioren können Sie in aller Ruhe schwimmen gehen, aus dem Wasser steigen, unter die Dusche gehen, sich in aller Ruhe abtrocknen und dann wieder nach Hause gehen. Während all der Zeit kann das Armband getragen werden, wodurch zudem keine Gefahr besteht, dass die Hilfe im Anschluss womöglich vergessen wird.

Die Macht der Gewohnheit ist bei dem Thema ohnehin von großer Bedeutung. Wenn der Notfallknopf für Senioren und pflegebedürftige Menschen dauerhaft getragen werden kann, wird auch die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die betroffenen Personen Armband und Anhänger gar nicht erst ablegen. Oft genug kaufen wir unseren Verwandten und Bekannten Gegenstände, nur um dann zu sehen, dass diese unregelmäßig genutzt werden. Klassischerweise hat die betroffene Person in diesen Fällen einfach vergessen, beispielsweise das Hörgerät einzusetzen oder hat schlicht keine Lust, die Kompressionsstrümpfe zu tragen. Da beim wasserdichten Notruf kein Grund besteht, das Armband für längere Zeit abzulegen, können diese Situationen vermieden werden.