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Wenn Sie sich nach eingehender Beratung dafür entschieden haben, ein Hausnotruf-Telefon mit Notrufarmband bei sich einrichten zu lassen, gehört die Erstellung eines individuellen Ablaufprotokolls zu den Maßnahmen, die wir als nächstes ergreifen. Zentraler Punkt dabei ist neben der Erfassung von Grunderkrankungen, Allergien, Unverträglichkeiten et cetera die Frage der Notfallbenachrichtigung, sprich: Wer wird bei welchem Ereignis informiert?
Hier sind zwei Dinge entscheidend: Ihre persönliche Lebens- und Wohnsituation und Ihre diesbezüglichen Wünsche. Das heißt, wir schauen uns an,
Welche von all diesen Möglichkeiten zur Notfallbenachrichtigung über Ihr Hausnotruf-Telefon mit Notrufarmband wir letztendlich im Ablaufprotokoll als Anweisung hinterlegen, hängt davon ab, was Ihnen am liebsten ist. Schließlich sollen Sie sich damit wohl und sicher fühlen. Die Benutzung eines Hausnotrufes, mit dem Sie sich nicht wohl und sicher fühlen, würden Sie vielleicht eher vermeiden – und das wäre nicht Sinn und Zweck einer solchen Vorrichtung.
Wenn es um die Sicherheit geht, haben Hausnotruf-Kunden und -Kundinnen zunächst oft die Befürchtung, dass das Telefon einmal ausfallen könnte – und zwar genau zu dem Zeitpunkt, wenn man es gerade braucht und einen Notruf absetzen muss. Diese Sorge ist unbegründet wegen unserer VoIP Technologie. Was heißt VoIP Technologie? VoIP steht für „Voice over Internet Protocol“ und bedeutet, dass man nicht über die übliche Telefonverbindung telefoniert, sondern über das Internet. So ist Ihr Hausnotruf-Telefon mit Notrufarmband online mit unserer Zentrale verbunden und läuft nicht über die Telefonleitung. Haben Sie also keine Angst, Ihren Hausnotruf zu benutzen – selbst ein Fehlalarm ist keine große Sache. Sie teilen uns lediglich mit, dass kein Notfall vorliegt und wir leiten keine Maßnahmen laut Ablaufprotokoll ein.