Infoline: 0800 5894573
Der menschliche Körper verbraucht zum Beispiel für Stoffwechselvorgänge und die Regelung der Körpertemperatur ungefähr zwei Liter Wasser am Tag. Wenn man in etwa diese Menge Wasser dem Körper nicht täglich wieder zuführt, kommt es längerfristig zu einem Wassermangel, der gesundheitliche Beeinträchtigungen nach sich ziehen kann. Wassermangel im Gehirn kann sich durch Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit und Kopfschmerzen bemerkbar machen, wenn die empfohlene Trinkmenge im Alter nicht erreicht wird. Zu wenig Wasser im Gehirn kann dazu führen, dass das Gehirn an Volumen verliert, gleichzeitig kann das Blut dickflüssiger werden, was Kopfschmerzen verursachen kann. Ältere Menschen greifen dann oftmals zu früh zu Schmerzmitteln. Sinnvoller wäre es jedoch, die Mindesttrinkmenge der Senioren zu beachten, zum Beispiel mittels eines Trinkplans für Senioren.
Viele Fachleute haben sich mit dem Thema Mindesttrinkmenge von Senioren und empfohlene Trinkmengen im Alter befasst. Folgender Trinkplan für Senioren wurde dadurch als Vorschlag erarbeitet, um zu gewährleisten, dass ältere Menschen jeden Tag ausreichend Flüssigkeit zuführen.
Damit kommt man insgesamt auf 1500 ml Flüssigkeit, also ungefähr 1,5 Liter Wasser, was der empfohlenen Trinkmenge im Alter entspricht. Wenn man davon ausgeht, dass die in der festen Nahrung enthaltene Flüssigkeit circa 750 ml beträgt, kommt man mit dem Trinkplan für Senioren insgesamt auf die Mindesttrinkmenge von Senioren, beziehungsweise Mindestflüssigkeitszufuhr für Senioren.
Gerade morgens ist ausreichende Flüssigkeitszufuhr wichtig, denn während der Nacht hat der Körper durch Schwitzen etwa einen halben Liter Wasser verloren. Auch empfiehlt es sich, neben dem Bett stets ein Glas Wasser stehen zu haben, um ein nachts auftretenden Durstgefühl schnell lindern zu können und um die empfohlene Trinkmenge im Alter zu erreichen.
Auch wenn viel Trinken für Senioren natürlich eher gesundheitsfördernd als ungesund ist, sollte die empfohlene Trinkmenge im Alter und der allgemeine Trinkplan für Senioren nicht deutlich überschritten werden. Denn zu viel Flüssigkeit belastet Herz und Nieren. Bei erhöhtem Wasserbedarf jedoch sollte auch mehr getrunken werden, zum Beispiel bei großer Hitze, körperlicher Belastung, Krankheit oder beim Sport.
Wie im Trinkplan für Senioren bereits gesehen, zählen Kaffee und schwarzer Tee zur Flüssigkeitsbilanz dazu, was lange Zeit von der Fachwelt nicht so gesehen wurde. Es hieß, dass Koffein und Theobromin dem Körper Wasser entziehen, diese Lehrmeinung wurde aber inzwischen weitgehend revidiert.
So unterstützt die Einhaltung der Mindesttrinkmenge für Senioren die körperliche und mentale Gesundheit älterer Menschen und trägt dazu bei, dass sie länger selbstständig in den eigenen vier Wänden wohnen bleiben können. Haben Sie Fragen zum Trinkplan für Senioren und der empfohlenen Trinkmenge im Alter, dann wenden Sie sich gern an die Service-Telefon von HelpPhone, wir beraten Sie gern.